Supervision begleitet Einzelne oder Gruppen professionell in ihrem beruflichen Kontext. Sie erweitert die persönliche und fachliche Kompetenz – und trägt somit zu einer höheren Zufriedenheit und Qualität bei der Arbeit oder innerhalb eines Teams bei.
Die Lehrsupervision bildet eine Brücke zwischen der Theorie der Weiterbildung als SupervisorIn bzw. Coach und der eigenen Praxis. Angehende SupervisorInnen lernen, üben und verinnerlichen Methoden der systemisch-lösungsorientierten Supervision. Erfahrungen in der neuen beruflichen Rolle der Lernenden werden vorbereitet und ausgewertet.
Häufige Themen sind: Akquisition, Erstgespräch und Kontrakt, methodisches Vorgehen und eigene Stärken und Lernfelder.
Ziel ist es, im eigenen beruflichen Zusammenhang Sicherheit zu gewinnen.